Gedanken, die uns Mut machen (17.3.20)

Ich schalte den Fernsehen ein, höre den Rundfunk, lese die Zeitung, öffne Twitter und WhatsApp. Schlechte Nachrichten dominieren die Medien? Die Berichterstattung ist radikalisiert und emotionalisiert. Die Neurowissenschaftler behaupten sogar, dass die Flut an negativen News unserer Gesundheit schadet. Man soll sich informieren und die notwendigen Vorkehrungen treffen, aber sich nicht von so vielen negativen Berichterstattung beeinflussen lassen. Die Berichterstattung ist sowieso nicht immer objektiv und der Journalismus nicht immer konstruktiv. Es scheint in der Welt nichts positives mehr zu geben.
Die Bibel bringt uns gute Botschaft und Nachricht. Die Lektüre der guten Nachricht von Gott schützt uns vor Negativität und Depressionen. Die Nachricht von Gott ist tröstend und schützend. Nimm bitte Psalm 91 und bete ihn. Dort heißt es: „Wer im Schutz des Höchsten wohnt, und im Schatten des Allmächtigen, der sagt zum Herrn: `Du bist für mich Zuflucht und Burg`“ usw. Lese den Psalm und setze deinen Namen, wie folgt: „Mathew, wohnt im Schutz des Höchsten, Mathew ruht im Schatten des Allmächtigen. Mathew sagt zum Herrn, Du bist für mich Zuflucht und Burg. Er rettet Mathew aus der Schlinge des Jägers und aus allem Verderben …“ usw. Du kannst auch „Ich“ anstatt deinen Namen einsetzen. „Ich wohne im Schutz des Höchsten, ich wohne im Schatten des Allmächtigen …“ usw.
Lektüre: Psalm 91
Dieses Gebet hilft uns, die Ereignisse um uns herum wahrzunehmen aber unsere Gedanken und Gefühle unter Kontrolle zu halten.
Herzlichst, P. Mathew msfs